An diesem eher grauen Tag trafen sich die Mitglieder der verschiedenen bahoge-Siedlungskommissionen zur alljährlichen Siko-Tagung. Diese fand im Papiersaal im denkmalgeschützten Gebäude der ehemaligen Sihlpapierfabrik statt.
Am Vormittag lag der Schwerpunkt auf dem Erfahrungsaustausch zwischen den Sikos. An «Marktständen» wurden Beispiele aus Siedlungen präsentiert, die zum Nachahmen motivieren, wie zum Beispiel die Durchführung von regelmässigen Mittagstischen für Seniorinnen und Senioren, der Umgang mit Listen für Helfer:innen an Siedlungsanlässen oder die Umgestaltung und Neuorganisation eines Gemeinschaftsraums.
Bei einem sehr schmackhaften Mittagessen in der «Rüsterei» nutzten die Anwesenden die Gelegenheit, sich intensiv siedlungsübergreifend auszutauschen. Denn es waren auch alle Vorstandsmitglieder und die meisten Mitarbeitenden der Geschäftsstelle sowie des Hauswartungs- und Gartenteams dabei.
Am Nachmittag besuchten die Teilnehmenden das Stadtquartier Greencity im Gebiet Manegg. Hier gelang es dem linksgrünen Parlament erstmals, 30 Prozent gemeinnützige Wohnungen im Gestaltungsplan festzuschreiben. Heute sind dort vier Wohnbaugenossenschaften und weitere gemeinnützige Bauträger präsent. Greencity war auch das schweizweit erste 2000-Watt-Areal.
Getreu dem Tagungsmotto «Räume für Begegnungen» erlebten die bahoge-Besucher:innen, welche Innen- und Aussenräume in diesem Quartier das Zusammenleben fördern und Atmosphäre schaffen sollen.
An diesem eher grauen Tag trafen sich die Mitglieder der verschiedenen bahoge-Siedlungskommissionen zur alljährlichen Siko-Tagung. Diese fand im Papiersaal im denkmalgeschützten Gebäude der ehemaligen Sihlpapierfabrik statt.
Am Vormittag lag der Schwerpunkt auf dem Erfahrungsaustausch zwischen den Sikos. An «Marktständen» wurden Beispiele aus Siedlungen präsentiert, die zum Nachahmen motivieren, wie zum Beispiel die Durchführung von regelmässigen Mittagstischen für Seniorinnen und Senioren, der Umgang mit Listen für Helfer:innen an Siedlungsanlässen oder die Umgestaltung und Neuorganisation eines Gemeinschaftsraums.
Bei einem sehr schmackhaften Mittagessen in der «Rüsterei» nutzten die Anwesenden die Gelegenheit, sich intensiv siedlungsübergreifend auszutauschen. Denn es waren auch alle Vorstandsmitglieder und die meisten Mitarbeitenden der Geschäftsstelle sowie des Hauswartungs- und Gartenteams dabei.
Am Nachmittag besuchten die Teilnehmenden das Stadtquartier Greencity im Gebiet Manegg. Hier gelang es dem linksgrünen Parlament erstmals, 30 Prozent gemeinnützige Wohnungen im Gestaltungsplan festzuschreiben. Heute sind dort vier Wohnbaugenossenschaften und weitere gemeinnützige Bauträger präsent. Greencity war auch das schweizweit erste 2000-Watt-Areal.
Getreu dem Tagungsmotto «Räume für Begegnungen» erlebten die bahoge-Besucher:innen, welche Innen- und Aussenräume in diesem Quartier das Zusammenleben fördern und Atmosphäre schaffen sollen.